Fragen & Antworten

Wie entscheide ich mich für den richtigen Behandlungsweg?

Sexualmedizinische und sexualpsychologische Therapien und Behandlungen greifen in sehr sensible Bereiche ihres Körpers ein. Informieren sie sich nicht nur in unseren Beratungsgesprächen über die Optionen, die ihnen als Patientin offenstehen. Holen sie vor einer geplanten Behandlung eine Zweitmeinung ein, das Internet bietet ihnen zusätzlich zu vielen Themen Informationen. Gut informierten Patientinnen fällt es leichter, ihre Erwartungen und Wünsche zu formulieren und kompetente, selbstbewusste Entscheidungen zu treffen.

Wie entscheide ich mich für den richtigen Arzt?

Lassen sie Eingriffe in ihrer Intimzone nur dann zu, wenn sie sich in ihrer Entscheidung sicher sind und absolutes Vertrauen in ihre behandelnden Ärzte haben. Chirurgische Eingriffe sollten sie nur von Fachärzten mit langjähriger Erfahrung und gynäkologischem Spezialwissen durchführen lassen. Informieren sie sich in den Erstgesprächen nach der Praxis, die der Chirurg in diesem speziellen Fachbereich mitbringt. Wichtig ist hier auch die permanente und stete Erfahrung mit gynäkologischen Eingriffen.

Welche Qualifikationen hat Prof. Imhof?

Univ.Prof. Dr. Martin Imhof ist seit 22 Jahren in fast allen chirurgischen Bereichen tätig, das Studium der Humanmedizin schloss er im Jahr 1992 in Wien mit einer Doktorarbeit ab. Seine beruflichen Stationen führten ihn an die Herz-Thorax-Chirurgie, die Allgemeine und Plastische Chirurgie, Unfallchirurgie, Gastroenterologie sowie der Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Allgemeinen Krankenhaus und am Wiener Kaiser Franz Josef Spital. Die umfassende Praxis in den unterschiedlichsten Bereichen und insgesamt 16 Jahre Erfahrung in der gynäkologisch-chirurgischen Tätigkeit fließen heute in die ganzheitliche Betreuung seiner Patienten ein.
Zur Zeit arbeitet Dr. Imhof als Vorstand der Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Landesklinikum Korneuburg. Er betreut im Rahmen seines Fertilitätszentrums IMI, Wien, hormonelle, minimalchirurgische und funktionell aesthetische Fragestellungen.
Seine Spezialthemen sind vor allem die Endoskopie, Endokrinologie und Phytoendokrinologie, Mikronährstofftherapie sowie die klinische Gewinnung und Lagerung von Gewebe aus dem Eierstock zur Erhaltung der Fruchtbarkeit junger Tumorpatientinnen.
Alle hinzugezogenen und kooperierenden Fachärzte sind ausgewiesene Experten mit langjähriger Erfahrung und arbeiten seit vielen Jahren an der Seite von Dr. Imhof.

Die Beziehung zwischen Arzt und Patientin

Eine Zusammenarbeit ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt: Sie als Patientin müssen Vertrauen in die kompetente Beratung und Behandlung ihres Arztes haben, umgekehrt ist auch das Vertrauen des Arztes in seine Patientin essentiell. Für die erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, dass alle Optionen transparent auf den Tisch gelegt werden und unter Berücksichtigung von Kriterien wie Aufwand, Risiken und zu erwartendem Effekt eine gemeinsame Entscheidung getroffen wird. Ihr behandelnder Arzt muss ihnen vertrauen können, dass sie die im Beratungsgespräch erörterten Details verstanden haben und sich aus eigenem Antrieb heraus für eine Behandlung entscheiden.

Können unrealistische Wünsche in den Beratungsgesprächen nicht auf umsetzbare Ergebnisse in Harmonie mit ihrem Körper reduziert werden, so kann sich der behandelnde Arzt auch gegen einen Eingriff aussprechen. Ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden stehen für uns im Mittelpunkt.

Gibt es eine Erfolgsgarantie?

Eine Erfolgsgarantie können wir natürlich nicht abgeben, da Patientinnen auf Behandlungsmethoden und Therapien sehr unterschiedlich ansprechen und beispielsweise die Narbenbildung und die Wundheilung von einer Vielzahl an Faktoren abhängen.

Aus unserer Erfahrung als gynäkologische Chirurgen geben wir ihnen bereits in der Beratung eine realistische Einschätzung, welches Ergebnis wir für ihr spezielles Anliegen erreichen können. Kleinere nachträgliche Korrekturen, etwa die Verschönerung von Narben, sind durchaus möglich, sollten aber erst nach einem halben Jahr und nach dem völligen Rückgang der Schwellung durchgeführt werden.

Besprechen sie auch mit ihrem behandelnden Arzt, wie sie selbst das Ergebnis beeinflussen können. Dazu gehört etwa, dass sie vor und nach dem Eingriff möglichst das Rauchen vermeiden, auch der Verzicht auf Alkohol ist rund um eine operative Behandlung ratsam. Medikamente, die Einfluss etwa auf die Blutgerinnung nehmen, sollten im Vorfeld abgesetzt werden. Dazu bitten wir sie, uns alle Medikamente mitzuteilen, die sie regelmäßig nehmen.

Zur Zeit arbeitet Dr. Imhof als Vorstand der Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Landesklinikum Korneuburg. Er betreut im Rahmen seines Fertilitätszentrums IMI, Wien, hormonelle, minimalchirurgische und funktionell aesthetische Fragestellungen.

Seine Spezialthemen sind vor allem die Endoskopie, Endokrinologie und Phytoendokrinologie, Mikronährstofftherapie sowie die klinische Gewinnung und Lagerung von Gewebe aus dem Eierstock zur Erhaltung der Fruchtbarkeit junger Tumorpatientinnen.

Alle hinzugezogenen und kooperierenden Fachärzte sind ausgewiesene Experten mit langjähriger Erfahrung und arbeiten seit vielen Jahren an der Seite von Dr. Imhof.

Mit welchen Risiken ist bei einem intimchirurgischen Eingriff zu rechnen?

Operationen beherbergen immer auch Risiken. Ein Eingriff ist daher immer in Abwägung des Risikos mit dem geplanten Nutzen zu planen. Auch minimalinvasive chirurgische Methoden bedeuten bleibende Narben, ein guter Chirurg wird jedoch für den Eingriff eine Stelle wählen, die ein möglichst ästhetisches Ergebnis gewährleistet. Die Narbenbildung ist von Körper zu Körper unterschiedlich, das Narbengewebe kann blass und nur wenig sichtbar, aber auch wulstig und gerötet sein.

Ebenso können nach Operationen Wundheilungsstörungen oder auch Infektionen auftreten, die das Ergebnis beeinflussen. Jeder Eingriff kann Schwellungen und Blutergüsse hervorrufen, die sich im Laufe des Heilungsprozesses aber wieder zurückbilden. Als weitere Nebeneffekte von chirurgischen Eingriffen sind Thrombosen und Embolien, Nachblutungen und Beeinträchtigungen anatomischer Strukturen zu nennen. Im Vorfeld jeder Behandlung werden sie in einem umfassenden Beratungsgespräch über mögliche Nebeneffekte informiert. In der Operationsvorbehandlung werden die wichtigsten Schritte unternommen, um diese Risiken zu minimieren.

Größere Komplikationen stellen aus unserer Erfahrung und statistisch betrachtet lediglich die Ausnahme dar. Wir führen gynäkologische chirurgische Eingriffe seit vielen Jahren durch und beantworten ihnen gerne alle Fragen zu Risiken und möglichen Nebenwirkungen.

Auch der Gesetzgeber fordert von uns, Patientinnen vor Eingriffen und Behandlungen über mögliche Risiken und Komplikationen umfassend zu informieren. Wir dokumentieren ihre Einwilligung zum Eingriff und die Aufklärung über alle Risiken. Mit ihrer Unterschrift bestätigen sie, alle Informationen unsererseits erhalten und verstanden zu haben.

Wie werden die Operationen dokumentiert?

Um das Operationsergebnis zu dokumentieren, wird die behandelte Körperstelle vor und nach der Operation aus der gleichen Position fotografiert. So wird nicht nur ein direkter Vergleich möglich, die Fotos werden im Vorfeld auch zur Planung der Operation benötigt. Selbstverständlich fällt dieses Bildmaterial unter die ärztliche Schweigepflicht und darf ohne ihr Einverständnis nicht an Dritte weitergegeben oder im Internet veröffentlicht werden.

Werden alle Eingriffe ambulant durchgeführt?

Alle unsere Eingriffe und Beratungen werden ambulant in unserer Ordination durchgeführt.

Was kostet die Beratung?

Die Kosten für ein umfassendes Erstgespräch betragen 160 Euro. Teil des Erstgesprächs ist eine Voruntersuchung, um sie individuell beraten und auf ihre Wünsche eingehen zu können.

Eine Kalkulation aller weiteren Maßnahmen erfolgt nach dem persönlichen Erstgespräch. Sie erhalten im Anschluss daran einen Kostenvoranschlag, der ihnen transparent alle Kosten im Detail anführt. Die Kosten für diese erste Beratung werden bei der Durchführung der Behandlung von den Operationskosten abgezogen.

Werde ich krankgeschrieben?

Eine Krankschreibung ist in diesem Fall leider nicht möglich, für den Eingriff selbst und die Erholungsphase müssen sie Urlaub einplanen.

Werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen?

Unsere Eingriffe werden nur in den seltensten Fällen von den Krankenkassen übernommen und müssen privat finanziert werden. Für eine Klärung empfiehlt sich eine Anfrage an die zuständige Krankenkasse.

Was ist im Vorfeld einer Operation zu beachten?

Meiden sie schon ein paar Tage davor den Konsum von Alkohol und verzichten sie auf das Rauchen.

Medikamente, die auf die Blutgerinnung Einfluss nehmen, sind unbedingt zu vermeiden (beispielsweise Aspirin, Marcumar etc.). Wir bitten sie, uns im Beratungsgespräch alle Medikamente mitzuteilen, die sie regelmäßig nehmen. In Absprache mit ihrem behandelnden Arzt kann es notwendig sein, Medikamente 14 Tage vor der Operation abzusetzen.

Informieren sie sich in unseren Beratungsgesprächen, welche Beeinträchtigungen nach dem Eingriff zu erwarten sind und treffen sie Vorkehrungen, um zu Hause optimal betreut zu werden.

Nach einer Operation ist je nach Eingriff das Tragen von Kompressionskleidung erforderlich oder auch die Kühlung des operierten Bereichs mittels Kühlelementen. Wir geben ihnen in den Beratungsgesprächen alle Informationen mit, damit sie sich bestmöglich auf die Zeit „danach“ vorbereiten können.

Was muss ich nach einer Operation beachten?

Meiden sie auch nach einem Eingriff mehrere Tage den Konsum von Alkohol, verzichten sie auf das Rauchen.

Nehmen sie sich genug Zeit und Urlaub, um sich nach der Operation ausruhen zu können.

Im Zuge der Beratungsgespräche versorgen wir sie mit Tipps, welche Behandlung sie zu Hause vornehmen können, um eine optimale Nachversorgung zu gewährleisten. Dazu gehören beispielsweise Cremes für die postoperative Narbenbehandlung.

Geben sie darauf acht, dass ihre Narbe für mindestens 6 Monate keinem Sonnenlicht oder UV- Strahlung ausgesetzt ist.

Verzichten sie in den ersten drei Monaten nach einem Eingriff auf den Besuch einer Sauna.

Ich kann einen Termin nicht einhalten, was soll ich tun?

Beratung:

Sollten sie einen Beratungs- und Untersuchungstermin nicht wahrnehmen können, geben sie uns so rasch als möglich Bescheid.

Operation:

Für die Fixierung eines ambulanten, chirurgischen Eingriffs verrechnen wir eine Anzahlung in der Höhe von EUR 500 EUR, die im Anschluss jedoch mit den Kosten der Operation gegengerechnet wird.

Die Absage eines Operationstermins ist bis zu drei Wochen davor noch kostenfrei möglich, bis 14 Tage verrechnen wir ihnen die Hälfte ihrer Anzahlung. Für kurzfristigere Absagen behalten wir ihre gesamte Anzahlung zur Deckung unserer Kosten ein.

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Prof. Dr. Imhof operiert immer selber

Heutzutage nicht selbstverständlich – bei uns operiert Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof immer selbst.

Spezialist für weibliche Intimchirurgie

Seit 16 Jahren Spezialist für die Behebung von funktionellen sowie ästhetischen Folgen endokriner Störungen der Frau.

Prof. Dr. Imhof ist immer für Sie erreichbar

Prof. Dr. Imhof ist für seine Patientinnen vor und nach einer Operation immer persönlich erreichbar.

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