Der Höhepunkt in der Sexualität
Der Orgasmus ist der Höhepunkt eines sexuellen Erlebnisses: Die Spannung, die sich im Zuge des Geschlechtsverkehrs oder der Masturbation aufbaut, steigert sich bis kurz davor noch zu einem Maximum, und entlädt sich mit rhythmischen Muskelkontraktionen, die als sehr angenehm empfunden werden.
Beim Aufbau der sexuellen Lust, bis hin zum Orgasmus, wird seitens des Körpers ein Feuerwerk an Hormonen und Glücksbotenstoffen freigesetzt, deren Wirkungen noch kaum erforscht sind. So ist beispielsweise das Schmerzempfinden bis zum Höhepunkt deutlich herabgesetzt, die ausgeschütteten Botenstoffe fördern unsere Entspannung und den Nachtschlaf. Sie sorgen für eine Regeneration des Körpers und wirken zudem dem Alterungsprozess entgegen. Gemeinsame sexuelle Erlebnisse stärken nicht nur unser gesamtes Wohlbefinden und die Lebensqualität, sie sind ein wichtiger Teil partnerschaftlicher Beziehungen. Sie intensivieren die Bindung zwischen Menschen, laden zur Wiederholung ein. Die rhythmischen Muskelkontraktionen während des Orgasmus der Frau sorgen weiters dafür, dass das Sperma des Mannes in Richtung Gebärmutter transportiert wird, um die Chance einer Schwangerschaft zu erhöhen. Der Orgasmus ist daher viel mehr als nur eine Belohnung unseres Körpers, es ist ein komplexes und kreatives System, das die Fortpflanzung und die Gesundheit sichert.
Probleme der Frau
Ist die Orgasmusfähigkeit der Frau beeinträchtigt, ist der Leidensdruck oft groß. Neben der Lebensqualität leidet vielfach auch die Beziehung zum Partner, die Probleme sind Auslöser von Konflikten und seelischen Belastungen.
Es gibt nun mehrere Ausprägungen von Orgasmusstörungen, die es zu unterscheiden gilt. Bei der Anorgasmie oder Orgasmushemmung ist zwar eine Erregung möglich, die Frau kann jedoch keinen sexuellen Höhepunkt erreichen. Tritt ein Orgasmus verzögert ein, dass es bereits als störend empfunden wird, liegt eine Hyporgasmie vor. Diese beiden Einschränkungen in der Orgasmusfähigkeit treten bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Laut einer Studie kommt es nur bei etwa einem Drittel der befragten Frauen zu regelmäßigen Orgasmen, zwischen fünf und zehn Prozent der Frauen gab an, noch nie beim partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr zum Höhepunkt gekommen zu sein.
Die Auslöser für Beeinträchtigungen können vielfältiger Natur sein:
Etwa Nebenwirkungen von Medikamenten, aber auch psychische Faktoren haben einen großen Einfluss. Krankheiten wie Diabetes oder Multiple Sklerose, Durchblutungsstörungen, aber auch Operationen oder Unfälle können durch die Schädigung von Nerven oder Gefäßen Einfluss auf die Orgasmusfähigkeit nehmen. Ebenso können auch Anomalien in der Intimzone, beispielsweise ein zu enger oder zu intensiv ausgeprägter Klitorismantel, zu Beeinträchtigungen führen.
Lösung
Unsere gynäkologischen Experten haben durch modernste Diagnoseverfahren die Möglichkeit, Ursachen für ihre Beeinträchtigung zu ermitteln.
Da die Orgasmusfähigkeit durch eine Vielfalt an Problemen ausgelöst sein kann, ist die genaue Anamnese in der Beratung besonders wichtig. Im Zuge eines Beratungsgesprächs und einer Voruntersuchung erheben wir gemeinsam ihre individuellen Probleme und die notwendigen Schritte, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
Gynäkologische Expertise
Das Zentrum für weibliche Intimchirugie wird geleitet von Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof, international anerkannter Facharzt für Frauenheilkunde.
Intimchirugische Finesse
Seit 22 Jahren ist Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof in allen Bereichen der Chirurgie tätig, seit 16 Jahren auf dem Fachgebiet der Gynäkologie.
Internationale Patientinnen
Frauen aus ganz Europa, dem arabischen Raum und Übersee vertrauen auf unsere sexualmedizinische Operationen und sexualpsychologische Therapien.
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag | 8.00 – 17.00 |
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Samstag | 9.00 – 14.00 |
Mitglied bei:
Der Ablauf
Das erste Beratungsgespräch
In diesem ersten Termin gehen wir intensiv auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein und klären ab, ob und in welcher Form sie realisierbar sind und welche Behandlungsalternativen ihnen zur Verfügung stehen. Teil dieser Beratung ist auch eine Voruntersuchung, durch die wir sehr individuell auf ihre persönliche Situation eingehen können.
Bei diesem Gespräch klären wir sie über die individuellen Risiken auf – die Gesundheit und ihr Wohlbefinden stehen bei der Zusammenstellung ihrer Behandlung im Vordergrund. Unsere Experten gehen mit ihnen den gesamten Ablauf ihrer Behandlung durch und erklärt ihnen alle Schritte bis zu ihrem neuen Körpergefühl.
Die Kosten für ein Erstgespräch betragen 160 Euro, eine Kalkulation aller weiteren Maßnahmen erfolgt nach dem persönlichen Erstgespräch. Die Kosten für das Erstgespräch werden bei der Durchführung der Behandlung bzw. von den Operationskosten abgezogen.
Gerne begleiten wir auch Sie auf Ihrem Weg zu einem natürlichen Körpergefühl.
Verlieren Sie keine Zeit und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin!
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Prof. Dr. Imhof operiert immer selber
Heutzutage nicht selbstverständlich – bei uns operiert Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof immer selbst.
Spezialist für weibliche Intimchirurgie
Seit 16 Jahren Spezialist für die Behebung von funktionellen sowie ästhetischen Folgen endokriner Störungen der Frau.
Prof. Dr. Imhof ist immer für Sie erreichbar
Prof. Dr. Imhof ist für seine Patientinnen vor und nach einer Operation immer persönlich erreichbar.
Nach einer Terminvereinbarung
Nachdem Sie per Onlineformular bzw. Mail eine Anfrage an uns getätigt haben, werden wir Sie zwecks Terminvereinbarung umgehend kontaktieren.
office@fem-aesthetics.com
0043 123 456678
Adresse
Bekannt aus:
FAQs – Fragen zum Thema
Wie hoch ist meine Chance, die Orgasmusfähigkeit zu steigern?
Durch die ganzheitliche Betrachtung und Analyse ihrer Probleme sind unsere gynäkologischen Experten in der Lage, ihre individuellen Beeinträchtigungen zu lokalisieren. Gemeinsam mit ihnen wird im Nachfeld ein Maßnahmenplan erstellt, der so vielfältig sein kann wie die Gründe für die Beeinträchtigung ihrer Orgasmusfähigkeit.
Mit der Wahl der richtigen Therapie konnten wir bereits vielen Frauen zu einem neuen Lebens- und Körpergefühl verhelfen.