Der Wunsch nach sexueller Befriedigung

In der Psychologie gibt es den Begriff der „sexuellen Appetenz“. Es bezeichnet den Wunsch nach sexuellen Erlebnissen, der von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausgeprägt sein ist. Dafür verantwortlich ist die Libido, unser sexueller Trieb, und dieser ist von vielen Faktoren abhängig. Neben der Tagesverfassung können etwa der hormonelle Zyklus der Frau und z.B. die Produktion des Sexualhormons Östrogen darauf Einfluss nehmen. So ist die Lust auf Sex bei der Frau vor allem rund um den Eisprung in der Mitte des Monatszyklus am stärksten ausgeprägt.

Das sexuelle Lustempfinden der Frau nimmt ihren Höhepunkt zwischen dem 30. bis 35. Lebensjahr. Im Laufe des Alterungsprozesses reduziert sich unter anderem die Östrogenproduktion, ein gleichzeitiges Zurückgehen der Libido kann eine Folge sein. Auch die hormonelle Umstellung nach einer Geburt und die Ausschüttung des Hormons Prolaktin während des Stillprozesses führt zu einer Senkung der Libido und damit zur Beeinträchtigung der sexuellen Appetenz. Das sexuelle Begehren ist jedoch nicht nur vom biologischen Trieb gesteuert, der darauf aus ist, die innere sexuelle Spannung abzubauen. Vielen Paaren geht im Laufe einer Beziehung das Verlangen und die Leidenschaft aufeinander verloren. In Beziehungen gibt es weiters immer einen Partner mit einer stärker oder schwächer ausgeprägten Libido, und es ist es nicht immer einfach, diese unterschiedlichen Zugänge zu einer erfüllten Sexualität zu vereinen.
Lustlosigkeit kann aber auch „erlernt“, oder aus moralischen oder gesellschaftlichen Gründen nicht zugelassen werden. Mit dieser Barriere sehen sich beispielsweise viele Frauen nach der Menopause konfrontiert, denn die erfüllte Sexualität auch im Alter wird erst seit kurzer Zeit positiv diskutiert.

Probleme der Frau

Grundsätzlich ist der Wunsch nach Sexualität sehr individuell, und so lange kein Leidensdruck entsteht, wird ein Mangel nach sexueller Lust seitens der Medizin auch nicht als Problem wahrgenommen.

Störungen der sexuellen Appetenz der Frau beeinträchtigen aber sehr oft neben der Lebensqualität auch die Beziehung zum Partner, sie sind Auslöser von Konflikten und seelischen Belastungen. Appetenzstörungen können psychische und physische Ursachen haben, eine eigene Erkrankung oder auch die Folge von anderen Erkrankungen oder Behandlungen sein. In der Analyse unterscheiden wir zwischen lebenslang bestehenden oder erworbenen, weiters auch zwischen stets und situativ auftretenden Beeinträchtigungen.

Lösung

Unsere gynäkologischen Experten haben durch moderne Diagnoseverfahren die Möglichkeit, viele der möglichen Ursachen für ihre Beeinträchtigung zu ermitteln. Da die sexuelle Appetenzstörung durch eine Vielfalt an Problemen ausgelöst sein kann, ist die genaue Anamnese in der Beratung besonders wichtig.

Im Zuge eines Beratungsgesprächs und einer Voruntersuchung erheben wir gemeinsam ihre individuellen Probleme und die notwendigen Schritte, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Zu unserem hochqualifizierten Team gehört auch eine Psychologin, die ihnen bei Vorliegen psychologischer Ursachen zur Seite steht. Im Rahmen dessen kann auch der Partner mit einbezogen werden.

Wir stehen für:

Gynäkologische Expertise

Das Zentrum für weibliche Intimchirugie wird geleitet von Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof, international anerkannter Facharzt für Frauenheilkunde.

Intimchirugische Finesse

Seit 22 Jahren ist Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof in allen Bereichen der Chirurgie tätig, seit 16 Jahren auf dem Fachgebiet der Gynäkologie.

Internationale Patientinnen

Frauen aus ganz Europa, dem arabischen Raum und Übersee vertrauen auf unsere sexualmedizinische Operationen und sexualpsychologische Therapien.

Öffnungszeiten:

Montag-Freitag8.00 – 17.00
Samstag9.00 – 14.00

Mitglied bei:

Der Ablauf

Das erste Beratungsgespräch

In diesem ersten Termin gehen wir intensiv auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein und klären ab, ob und in welcher Form sie realisierbar sind und welche Behandlungsalternativen ihnen zur Verfügung stehen. Teil dieser Beratung ist auch eine Voruntersuchung, durch die wir sehr individuell auf ihre persönliche Situation eingehen können.

Bei diesem Gespräch klären wir sie über die individuellen Risiken auf – die Gesundheit und ihr Wohlbefinden stehen bei der Zusammenstellung ihrer Behandlung im Vordergrund. Unsere Experten gehen mit ihnen den gesamten Ablauf ihrer Behandlung durch und erklärt ihnen alle Schritte bis zu ihrem neuen Körpergefühl.

Die Kosten für ein Erstgespräch betragen 160 Euro, eine Kalkulation aller weiteren Maßnahmen erfolgt nach dem persönlichen Erstgespräch. Die Kosten für das Erstgespräch werden bei der Durchführung der Behandlung bzw. von den Operationskosten abgezogen.

Gerne begleiten wir auch Sie auf Ihrem Weg zu einem natürlichen Körpergefühl.

Verlieren Sie keine Zeit und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin!

Termin vereinbaren

Prof. Dr. Imhof operiert immer selber

Heutzutage nicht selbstverständlich – bei uns operiert Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof immer selbst.

Spezialist für weibliche Intimchirurgie

Seit 16 Jahren Spezialist für die Behebung von funktionellen sowie ästhetischen Folgen endokriner Störungen der Frau.

Prof. Dr. Imhof ist immer für Sie erreichbar

Prof. Dr. Imhof ist für seine Patientinnen vor und nach einer Operation immer persönlich erreichbar.

Name

email

Nachricht


Nach einer Terminvereinbarung

Nachdem Sie per Onlineformular bzw. Mail eine Anfrage an uns getätigt haben, werden wir Sie zwecks Terminvereinbarung umgehend kontaktieren.

office@fem-aesthetics.com

0043 123 456678

Adresse

Bekannt aus:

FAQs – Fragen zum Thema

Wie hoch ist meine Chance, die sexuelle Lust zu steigern?

Durch die ganzheitliche Betrachtung und Analyse ihrer Probleme sind unsere gynäkologischen Experten in der Lage, ihre individuellen Beeinträchtigungen und Probleme zu lokalisieren. Gemeinsam mit ihnen wird ein Maßnahmenplan erstellt, der so vielfältig sein kann wie die Gründe für die Beeinträchtigung ihrer Appetenz. Vertrauen sie sich uns an, mit der Wahl der richtigen Therapie konnten wir bereits vielen Frauen zu einem neuen Lebens- und Körpergefühl verhelfen.

Ab welchem Alter kommen Appetenzstörungen vor?

Die Produktion des weiblichen Sexualhormons Östrogen wird im Zuge des Alterungsprozesses Schritt für Schritt reduziert, was um und nach der Menopause durchaus zu einer Reduktion der Libido führen kann. Sexuelle Lustlosigkeit ist allerdings eine Beeinträchtigung, die nicht nur mit dem Alter in Verbindung steht. Eine Störung der sexuellen Appetenz kann körperliche, aber auch psychische Ursachen haben, auf eine eigene Krankheit hindeuten oder aber auch eine Folge von Erkrankungen und ihren Behandlungen sein.

Wieviele Termine sind für Behandlungen notwendig?

Dies hängt sehr stark von der Therapie ab, die für die Behandlung ihrer Beeinträchtigung als notwendig erachtet wird. Genauere Details dazu können wir ihnen daher erst innerhalb des ersten Beratungsgesprächs bekanntgeben.

Wie wahrscheinlich ist der Erfolg der Behandlung?

Es stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, Ihre Appetenzstörung zu behandeln. Leider gibt es auch Situationen, in denen kein ausreichender positiver Einfluss genommen werden kann.

Können auch Hormone ein Teil der Therapie sein?

Häufig ist eine Veränderung im Hormonhaushalt auch eine direkte Ursache für Ihre Appetenzstörung. In diesem Fall ist auch eine Einflussnahme über eine hormonelle Behandlung sinnvoll und erfolgsversprechend.

Sind meine Angaben vertraulich?

Alle Angaben und Information fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und sind daher in höchstem Maße vertraulich.

Haben Sie eine Frage, die Sie uns stellen möchten? Wir beraten Sie gerne.

Ihre Schönheit liegt uns am Herzen