Der Aufbau sexueller Spannung

Die sexuelle Erregung der Frau ist ein Zusammenspiel aus Gefühlen, Phantasien und körperlichen Reaktionen.

Dem Aufbau sexueller Spannung durch ein erotisches Vorspiel, etwa dem Streicheln und Berühren, dem Austausch von Zärtlichkeiten, folgen die ersten Anzeichen der Erregung. Die Scheide wird feucht, die Schamlippen füllen sich mit Blut und schwellen an. Der Körper bereitet sich dadurch auf einen eventuell stattfindenden Geschlechtsverkehr vor.

Wunsch der Frau

Eine erfüllte Sexualität ist die entscheidende Basis für so vieles im Leben einer Frau.

Sex hält uns gesund, gibt uns Lebensenergie und ist ein essentieller Teil von Beziehungen. Den Partner zu erregen und erregt zu werden, das ist grundlegender Teil einer partnerschaftlichen Sexualität.

Probleme der Frau

Bei Frauen, die an einer sexuellen Erregungsstörung leiden, folgt auf eine sexuelle Stimulierung keine Phase der körperlichen Erregung oder sexuellen Spannung.

Bei der genitalen Erregungsstörung verspürt die Frau zwar sexuelle Lust, es bleiben jedoch die körperlichen Anzeichen der Erregung, wie das Anschwellen der Sexualorgane und das Feuchtwerden der Scheide aus. Bei der subjektiven Beeinträchtigung sind die körperlichen Anzeichen zwar vorhanden, die Frau empfindet jedoch keine Erregung. Ein gemeinsames Auftreten dieser beiden Ausprägungen der Erregungsstörung ist ebenfalls möglich.
Grundsätzlich ist der Wunsch nach sexueller Erregung sehr individuell, und so lange kein Leidensdruck entsteht, wird ein Mangel seitens der Medizin auch nicht als Problem wahrgenommen. Erregungsstörungen beeinträchtigen aber sehr oft neben der Lebensqualität auch die Beziehung zum Partner, sie sind Auslöser von Konflikten und seelischen Belastungen. Die Gründe dafür können psychischer und physischer Art sein. Studien sprechen davon, dass bis zu einem Fünftel der Frauen davon betroffen sein könnten. Erregungsstörungen können eine eigene Erkrankung oder auch die Folge von anderen Erkrankungen oder Behandlungen sein. In der Analyse unterscheiden wir zwischen lebenslang bestehenden oder erworbenen, weiters auch zwischen stets und situativ auftretenden Beeinträchtigungen.

Lösung

Unsere gynäkologischen Experten haben durch moderne Diagnoseverfahren die Möglichkeit, viele der möglichen Ursachen für ihre Beeinträchtigung zu ermitteln. Da die sexuelle Appetenzstörung durch eine Vielfalt an Problemen ausgelöst sein kann, ist die genaue Anamnese in der Beratung besonders wichtig.

Im Zuge eines Beratungsgesprächs und einer Voruntersuchung erheben wir gemeinsam ihre individuellen Probleme und die notwendigen Schritte, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Zu unserem hochqualifizierten Team gehört auch eine Psychologin, die ihnen bei Vorliegen psychologischer Ursachen zur Seite steht. Im Rahmen dessen kann auch der Partner mit einbezogen werden.

Wir stehen für:

Gynäkologische Expertise

Das Zentrum für weibliche Intimchirugie wird geleitet von Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof, international anerkannter Facharzt für Frauenheilkunde.

Intimchirugische Finesse

Seit 22 Jahren ist Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof in allen Bereichen der Chirurgie tätig, seit 16 Jahren auf dem Fachgebiet der Gynäkologie.

Internationale Patientinnen

Frauen aus ganz Europa, dem arabischen Raum und Übersee vertrauen auf unsere sexualmedizinische Operationen und sexualpsychologische Therapien.

Öffnungszeiten:

Montag-Freitag8.00 – 17.00
Samstag9.00 – 14.00

Mitglied bei:

Der Ablauf

Das erste Beratungsgespräch

In diesem ersten Termin gehen wir intensiv auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein und klären ab, ob und in welcher Form sie realisierbar sind und welche Behandlungsalternativen ihnen zur Verfügung stehen. Teil dieser Beratung ist auch eine Voruntersuchung, durch die wir sehr individuell auf ihre persönliche Situation eingehen können.

Bei diesem Gespräch klären wir sie über die individuellen Risiken auf – die Gesundheit und ihr Wohlbefinden stehen bei der Zusammenstellung ihrer Behandlung im Vordergrund. Unsere Experten gehen mit ihnen den gesamten Ablauf ihrer Behandlung durch und erklärt ihnen alle Schritte bis zu ihrem neuen Körpergefühl.

Die Kosten für ein Erstgespräch betragen 160 Euro, eine Kalkulation aller weiteren Maßnahmen erfolgt nach dem persönlichen Erstgespräch. Die Kosten für das Erstgespräch werden bei der Durchführung der Behandlung bzw. von den Operationskosten abgezogen.

Gerne begleiten wir auch Sie auf Ihrem Weg zu einem natürlichen Körpergefühl.

Verlieren Sie keine Zeit und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin!

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Prof. Dr. Imhof operiert immer selber

Heutzutage nicht selbstverständlich – bei uns operiert Prim. Univ.-Prof. Dr. Imhof immer selbst.

Spezialist für weibliche Intimchirurgie

Seit 16 Jahren Spezialist für die Behebung von funktionellen sowie ästhetischen Folgen endokriner Störungen der Frau.

Prof. Dr. Imhof ist immer für Sie erreichbar

Prof. Dr. Imhof ist für seine Patientinnen vor und nach einer Operation immer persönlich erreichbar.

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Nach einer Terminvereinbarung

Nachdem Sie per Onlineformular bzw. Mail eine Anfrage an uns getätigt haben, werden wir Sie zwecks Terminvereinbarung umgehend kontaktieren.

office@fem-aesthetics.com

0043 123 456678

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Bekannt aus:

FAQs – Fragen zum Thema

Wie hoch ist meine Chance, die sexuelle Erregbarkeit zu steigern?

Durch die ganzheitliche Betrachtung und Analyse ihrer Probleme sind unsere gynäkologischen Experten in der Lage, ihre individuellen Beeinträchtigungen und Probleme zu lokalisieren. Gemeinsam mit ihnen wird ein Maßnahmenplan erstellt, der so vielfältig sein kann wie die Gründe für die Beeinträchtigung ihrer Erregungsfähigkeit. So können Probleme auf eine eigene Erkrankung hindeuten oder auch die Folge von anderen Erkrankungen oder Behandlungen und Medikamenten sein. Vertrauen sie sich uns an, mit der Wahl der richtigen Therapie konnten wir bereits vielen Frauen zu einem neuen Lebens- und Körpergefühl verhelfen.

Ab welchem Alter kommen Erregungsstörungen vor?

Die Produktion des weiblichen Sexualhormons Östrogen wird im Zuge des Alterungsprozesses Schritt für Schritt reduziert, was vor allem um und nach der Menopause durchaus zu einer Reduktion der Erregungsfähigkeit führen kann. Eine Erregungsstörung ist allerdings eine Beeinträchtigung, die nicht nur mit dem Alter in Verbindung steht.

Eine Störung der sexuellen Erregbarkeit kann körperliche, aber auch psychische Ursachen haben, auf eine eigene Krankheit hindeuten oder aber auch eine Folge von Erkrankungen und ihren Behandlungen, wie beispielsweise Medikamenten, sein.

Wie viele Termine sind für Behandlungen notwendig?

Dies hängt sehr stark von der Therapie ab, die für die Behandlung ihrer Beeinträchtigung als notwendig erachtet wird. Genauere Details dazu können wir ihnen daher erst innerhalb des ersten Beratungsgesprächs bekanntgeben.

Wie wahrscheinlich ist der Erfolg der Behandlung?

Es stehen viele Möglichkeiten zur Behandlung Ihrer Erregungsstörung zur Verfügung. Leider gibt es auch Situationen, in denen kein ausreichender positiver Einfluss genommen werden kann.

Können auch Hormone ein Teil der Therapie sein?

Häufig ist eine Veränderung im Hormonhaushalt auch eine direkte Ursache für Ihre Erregungsstörung. In diesem Fall ist auch eine Einflussnahme über eine hormonelle Behandlung sinnvoll und erfolgsversprechend.

Sind meine Angaben vertraulich?

Alle Angaben und Information fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und sind daher in höchstem Maße vertraulich.

Haben Sie eine Frage, die Sie uns stellen möchten? Wir beraten Sie gerne.

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